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Neue Elternbeiräte

Neue Elternbeiräte

Neue Elternbeiräte an der Musikschule Ravensburg e.V.!

Die gelingende Zusammenarbeit mit Eltern ist eine der unverzichtbaren Säulen unserer Musikschularbeit. Das harmonische Zusammenspiel von Schüler:innen, Eltern und Lehrkräften zeichnet die Arbeit der Musikschule aus.. Der Kontakt zwischen Eltern und Lehrkräften ist eine sehr wichtige Grundvoraussetzung für das Gelingen der musikalischen Ausbildung.

Die Elternbeiräte als Interessensvertreter der Elternschaft nehmen darüber hinaus eine wichtige Mittlerrolle im Kontakt zur Schulleitung ein. 

Am Dienstag, 09. Januar 2024 fand die diesjährige Elternversammlung der Musikschule Ravensburg e.V. statt. Nach langjährigem Engagement wurden Frau Regina Hinterkopf, Frau Simone Lang und Herr Bernhard Rückgauer als Elternbeiräte verabschiedet. Mit Frau Luzia Heil und Herrn Gerhard Wurm freuen wir uns über neue Elternbeiräte, deren Kinder unser Musikschulleben aktiv mitgestalten. Wir gratulieren zum neuen Amt und freuen uns auf gute Zusammenarbeit! 

Zur Seite des Elternbeirats!

Unsere zukünftige Musikschule

Unsere zukünftige Musikschule

Die Stadt Ravensburg lud am 26. Juni zum Richtfest ein und feierte damit einen bedeutenden Meilenstein in der Umsetzung der denkmalgeschützten Bauhütte zur neuen Musikschule.
 

Ravensburgs Oberbürgermeister Dr. Daniel Rapp blickte in seiner Rede auf den geschichtlichen Weg der Bauhütte zurück. Der Zimmermann Markus Stemmler betonte mit seinem wunderbaren Richtspruch die Bedeutung unserer Musikschule für die Region. Und Musikschuldirektor Harald Hepner unterstrich, welcher Quantensprung mit dem Einzug für die musikpädagogische Arbeit unserer Schule verbunden ist. Einen großen Dank sprach er allen Beteiligten, Möglichmachern und Unterstützern aus.

 

   

 

 

Am Dienstag, 11. April 2023 hatten wir Besuch von der Schwäbischen Zeitung: Frank Hautumm und Lea Dillmann nutzten die Gelegenheit, um vom derzeitigen Stand der Umbauarbeiten an der Bauhütte zur neuen Musikschule einen Eindruck zu bekommen.

Gemeinsam mit den Verantwortlichen des Bauprojekts war genug Zeit, die Räume wirken zu lassen. Bürgermeister Dirk Bastin, Dieter Katein (Amtsleiter des Amts für Gebäudemanagement und Architektur) und Projektleiterin Anja Beintker, der Architekt Helmuth Kistler und Musikschulleiter Harald Hepner gaben spannende und informative Einblicke zum Umbau, den Herausforderungen und Zielen.

Den daraus entstandenen Artikel der Schwäbischen Zeitung finden Sie hier: Halbzeit beim Jahrhundert-Kraftakt

Neues aus dem Förderverein

Neues aus dem Förderverein

Neue Zusammensetzung im Vorstand des Fördervereins

Im März hatten die beiden Vorsitzenden des Fördervereins, Frau Antje Rommelspacher und Herr Dr. Eberhard Oechsle letztmalig gemeinsam zur Mitgliederversammlung des Fördervereins eingeladen. Herr Dr. Oechsle gab sein Amt als zweiter Vorsitzender nach zehn Jahren ab. Wir bedanken uns bei ihm sehr herzlich für das besondere und wertvolle Engagement! Kinder und Jugendliche durch die pädagogische und musikalische Bildungsarbeit in ihrem Heranwachsen zu begleiten und zu unterstützen, war für ihn in dieser Aufgabe eine Herzensangelegenheit.

Einstimmig wurde mit Herrn Christian Soretz ein Nachfolger gefunden. Gemeinsam wird er nun mit der ersten Vorsitzenden Frau Rommelspacher den Förderverein weiter führen.

Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit!

Musikschulkongreß 2023

Musikschulkongreß 2023

26. Musikschulkongress des Verbandes deutscher Musikschulen in Kassel

Kasseler Erklärung zum Fachkräftemangel verabschiedet

„Mehr Musik!“ war das Motto des 26. Musikschulkongresses des Verbandes deutscher Musikschulen (VdM), der am 30. April zu Ende gegangen ist. Im Kongress Palais Kassel nutzen 1.500 Teilnehmende drei Tage lang das breit gefächerte Kongressprogramm mit über 60 Fortbildungsveranstaltungen, Diskussionsforen und Plenen zu aktuellen musikpädagogischen und bildungspolitischen Themen.

Wichtige Themen waren in Kassel das Berufsbild der Musikschullehrkräfte, die Beschäftigungsverhältnisse und die Nachwuchsgewinnung. Die Bundesversammlung des VdM verabschiedete dazu die Kasseler Erklärung mit dem Tenor „Bedrohlichem Mangel an Fachkräften entgegenwirken! Berufsbild und Beschäftigungsverhältnisse von Lehrkräften an Musikschulen verbessern!“.

Dazu der Bundesvorsitzende des VdM, Friedrich-Koh Dolge: „Hauptursache dieser Entwicklung ist das über die letzten Jahre unattraktiver gewordene Berufsbild von Musikschullehrkräften. Dafür verantwortlich sind ebenso anspruchsvollere, wie verschlechterte Arbeitsbedingungen und teilweise ungesicherte Beschäftigungsverhältnisse sowie die damit einhergehenden unzureichenden Vergütungsstrukturen. Der VdM fordert als Fachverband der Träger von Musikschulen die Überprüfung des Tarifgefüges für Musikschullehrkräfte und bittet die kommunalen Spitzenverbände und Arbeitgeberverbände eindringlich, eine Arbeitsgruppe dazu einzusetzen. Denn die Musikschulen in der kommunalen Bildungslandschaft müssen auch in Zukunft ihren Auftrag wohnortnaher Versorgung mit Angeboten musikalischer Bildung für alle Menschen erfüllen können – so die Forderung der Kasseler Erklärung“.

Diskutiert wurde das Thema beim Musikschulkongress auch in einem Plenum mit Vertretern der kommunalen Spitzenverbände, der kommunalen Arbeitgeberverbände, der Rektorenkonferenz der Musikhochschulen und des VdM. Ulrich Mädge, ehemaliger Präsident der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände, sagte dazu, dass die Zeit vorbei sei, Musikschullehrkräfte unter Tarif oder auf Honorarbasis zu bezahlen, was fast an Ausbeutung grenze. „Vernünftige Arbeit muss auch vernünftig bezahlt werden“, so Mädge. Susanne Rode-Breymann, Vorsitzende der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen und Präsidentin der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, betonte ebenfalls, dass musikalische Bildung wichtig für die Gesellschaft sei und daher vernünftig bezahlt werden müsse. Der VdM-Bundesvorsitzende Friedrich-Koh Dolge erklärte: „Wir brauchen dringend einen Gesellschaftspakt für die musikalische Bildung!“.

In einem weiteren Plenumsvortrag sprach der Unternehmensberater Stefan Theßenvitz über Nachhaltigkeit von Musikschulen: „Musikschulen gestalten die Gesellschaft mit. Ein Nachhaltigkeitskodex unterstützt Musikschulen dabei, da er qualitative und quantitative Daten über die Wirkung der Musikschule in die Gesellschaft hinein enthält.“ Nachhaltiges Handeln bei Musikschulen wirke sich positiv auf eine Vielzahl von wichtigen Aspekten wie Innovation, Resilienz, Glaubwürdigkeit, Image, Mittarbeitergewinnung, Werte, Nachwuchs und Fördermittel aus.

Als Resümee des Kongresses zog der VdM-Bundesvorsitzende: „Nach der entbehrungsreichen Zeit für Musikschulen während der Coronapandemie hat der Musikschulkongress gezeigt, dass eine große Aufbruchstimmung durch und mit der Musik ausgeht. Menschen brauchen Musik und Musikschulen werden mehr denn je gebraucht. Musikschulen für Menschen!“

Während des Kongresses begeisterten Ensembles der Kasseler Musikschule, der Musikakademie der Stadt Kassel „Louis Spohr“, das JugendPercussion-Ensemble Hessen und die Deutsche Streicherphilharmonie, das junge Spitzenensemble der Musikschulen die Kongressbesucher. Das Jubiläumskonzert – das jüngste Bundesauswahlorchester feiert 2023 seinen 50. Geburtstag – wurde mit stehenden Ovationen bejubelt. Die Junge Philharmonie Nordhessen gab zum Kongressabschluss ebenfalls ein gefeiertes Familienkonzert.

Der Musikschulkongress wurde veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Musikschule Kassel und dem Landesverband der Musikschulen Hessen, unterstützt von Akteuren im Kasseler Musikleben wie der Musikakademie der Stadt Kassel „Louis Spohr“. Gefördert wurde der Kongress vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und der documenta-Stadt Kassel.

Text: www.musikschulen.de 

 

Rock / Pop / Jazz

Rock / Pop / Jazz

Schon längst steht der Bereich der “modernen” Musik (Rock/Pop/Jazz) an der Musikschule Ravensburg e.V. auf solide Füßenn. Neben der klassischen Instrumental- und Gesangsausbildung ist es auch möglich, den Weg vom Einsteiger bis zum Studienanwärter zu beschreiten. Die Rock/Pop/Jazz-Abteilung betreut im Band-Coaching dauerhaft zwischen 6 und 10 Bands jeder Altersstufe. Erfahrene Kolleginnen und Kollegen geben den jungen Musikerinnen und Musikern wichtige Praxistipps und führen sie so in die Welt der “eigenen Band” ein.

Im März 2018 ging unser erster Film über diesen Bereich an den Start. In diesem Film wollen wir zeigen, dass die Bandarbeit an der Musikschule Ravensburg e. V. eine fundierte Ausbildung beinhaltet und auf einer soliden Basis aufbaut.

Viel Spaß beim ZUSEHEN UND ZUHÖREN!

Hier geht´s zum Film!